Einführung in die Handy-Fotografie

Die Kameras in den Smartphones werden immer besser und können mit einer soliden Mittelklasse-Kamera auch sehr gut mithalten. Schöne Fotos werden somit für die breite Masse zugänglich und es braucht kein teures Equipment, um tolle Schnappschüsse festhalten zu können. Wir haben ein paar Tipps vorbereitet, wie man Fotos wie die Profis macht.

 

Beim Fotografieren ist eine der wichtigsten Komponenten das Licht. Man sollte immer darauf achten, dass man natürliches Umgebungslicht einsetzt und möglichst auf den Handyblitz verzichtet. Bei Bildern, die mit Blitz aufgenommen wurden, werden Farben nicht korrekt dargestellt, Menschen wirken deutlich blasser und die Fotos an sich erscheinen häufig überbelichtet.

 

Ein weiterer kleiner Trick für alle Hobbyfotografen ist, dass man beim Bildermachen die Rasterfunktion einschalten sollte. Mit diesem kleinen Kniff, bei dem je zwei horizontale und vertikale Linien eingeblendet werden, fällt es einem leichter, das abzulichtende Objekt entlang der Linien einzufangen. Hier wirkt die sogenannte Drittel-Regel, wodurch Fotos ansprechender wirken. Hierbei ist auch zu beachten, dass man beim Fotografieren auch nicht den Zoom ausreizen und im Optimalfall gänzlich darauf verzichten sollte.

 

Kleine Hilfen sind natürlich auch nicht verboten. Durch ein Stativ für das Smartphone wird verhindert, dass man Aufnahmen verwackelt. Vor allem beim Drehen von Videos ist es schwierig, über einen längeren Zeitraum still zu halten und ein ruckelfreies Video zu produzieren.

 

So reduzierst du deinen Datenverbrauch

Kennst du die Situation? Du sitzt im Zug, im Café oder auch im Park und scrollst durch die sozialen Medien und von jetzt auf gleich laden keine Bilder mehr und auch Textnachrichten dauern länger als normal, bis sie abgeschickt werden. Schnell kommt dann die SMS, dass dein Datenvolumen aufgebraucht ist und du dir gerne gegen Aufpreis zusätzliche GB sichern kannst. Wir wollen aufzeigen, wie du effektiv dein Datenvolumen sparen und den kompletten Monat sorgenfrei surfen kannst.

 

Ratsam ist es zu aller Erst, wenn du Hintergrundaktualisierungen und automatische Updates ausschaltest. Diese Downloads können eine Menge Datenvolumen verbrauchen, ohne dass du selbst etwas davon merkt. Zusätzlich aktualisieren sich Apps immer wieder im Hintergrund, obwohl sie gar nicht in Gebrauch sind, was ebenfalls deine Mobile Daten beansprucht.

 

Der größte „Datenfresser“ ist aber mit deutlichem Abstand das Streamen von Inhalten: YouTube Videos, Filme bei Netflix oder auch Musik, sie alle verbrauchen enorm viel Datenvolumen. Hier kannst du dir jedoch auch Abhilfe verschaffen, in dem du dir Filme oder Playlisten im WLAN zuvor runterlädst und dann unterwegs genießen kannst.

 

Generell ist es sinnvoll, den Verbrauch von Datenvolumen zu beschränken. In den Einstellungen kann man auswählen, welche Apps überhaupt nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind, wenn du mobile Daten verwendest. Auch möglich ist es, dass Inhalte in geringer Qualität abgespielt oder angezeigt werden, während du unterwegs bist.

Das erste eigene Smartphone für Kinder

Heutzutage sieht man immer mehr Kinder mit Smartphones in der Hand. Aber gerade bei der jüngeren Generation sollte darauf geachtet werden, welche Inhalte aufgerufen werden können. Da Smartphones einen großen Wert für unsere Gesellschaft haben, kann es auch nützlich sein, Kindern ein Handy zur Verfügung zu stellen. Aber ab welchem Alter macht es Sinn, seinem Kind das erste Smartphone zu kaufen?

 

Die allgemeine pädagogische Empfehlung lautet, dass Kinder nicht vor dem neunten Lebensjahr ein eigenes Smartphone besitzen sollten. Eine Art Notfallhandy, das für Anrufe genutzt, aber nicht zum Surfen genutzt werden kann, ist hingegen durchaus legitim. Man sollte seinem Kind den verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones aufzeigen und es langsam heranführen, etwa über das Begrenzen der Nutzungszeit.

 

Die Betriebssysteme Android und iOS selbst haben schon einige Vorkehrungen getroffen, um Kinder an den Umgang von einem Smartphone zu gewöhnen und sie vor nicht jugendfreien Inhalten zu schützen. Auch das Internet kann über Einstellungen kindersicher gemacht werden. Damit am Ende des Monats keine Rechnung kommt, kann man das Kaufen von kostenpflichtigen Apps beispielsweise nur über Gutscheine erlauben.

 

Sinn macht es natürlich, einen Prepaid-Tarif zu nehmen, mit dem das Kind ein vorgesetztes Limit an Kosten nicht übersteigen kann. Bei der Auswahl des Handys ist es von Vorteil, ein robusteres, günstigeres Smartphone zu kaufen, das als Einsteigerhandy seine Zwecke erfüllt.

Kuriose Smartphone Fakten

In Finnland ist Handywerfen eine offizielle Sportart. Seit dem Jahr 2000 treffen sich die Teilnehmer jedes Jahr in Savonlinna und messen sich im Handy-Weitwurf, sowie in anderen Disziplinen. Der Weltrekord liegt aktuell bei stolzen 101,46 Metern! Wer also seinen Frust an alten Handys abladen möchte, ist dort genau richtig!

 

Jeder Dritte Smartphone-Nutzer beschädigt oder verliert das Handy! Displayschäden können schnell entstehen und gerade deswegen ist der richtige Displayschutz wichtig! Bei uns könnt ihr euch eine Schutzfolie oder ein Panzerglas professionell anbringen lassen.

 

Nicht nur durch Displaybrüche entstehen Schäden am Handy, auch Wasser kann das Smartphone unbrauchbar werden lassen. Gerade in Großbritannien werden jährlich über 100.000 Smartphones in der Toilette versenkt. Ist dir das auch schon passiert?
Dann solltest du ab sofort bei deinen Smartphonekäufen auf die richtigen IP-Schutzklassen achten! IP-68 bedeutet, dass dein Handy vor Staub und dauerhaftes Untertauchen geschützt ist. Diese Klasse haben zum Beispiel das iPhone 13 und das Samsung Galaxy S21 5G.

 

In den USA kommen rund 38 Prozent der eingehenden Notrufe von einem echten Arsch. Die Notfallnummern werden vom Hintern versehentlich gewählt, während das Smartphone in der Gesäßtasche steckt. Die Hintern-Anrufe werden in den USA „Butt Dials“ oder auch „Pocket Dials“ genannt und sorgen regelmäßig für peinliche Begebenheiten.

Diese Apps sprengen deine Bildschirmzeit

Das Smartphone ist mittlerweile das Erste, was man morgens in die Hand nimmt und auch das Letzte, was man vor dem Schlafen gehen noch einmal abcheckt. Zumindest geht es den meisten Menschen so. Wir verbringen also immer mehr Zeit am Smartphone. Das zeigt auch die durchschnittliche Bildschirmzeit. 2021 waren es 4 Stunden und 48 Minuten, die die Deutschen täglich an ihren Smartphones verbracht haben.

 

Welche Apps die Deutschen dabei am häufigsten nutzen, zeigt eine Umfrage von Statista. Mit einer durchschnittlichen täglichen Nutzungsdauer von ca. 28 Minuten liegt WhatsApp auf dem ersten Platz. Dies ist nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, dass die App zum Nachrichtenaustausch für fast jeden auf der ganzen Welt verfügbar ist. Dies gilt besonders bei der Kommunikation zwischen Familie und Freunden.

 

Hinter WhatsApp reiht sich Chrome als Webbrowser mit 21 Minuten als zweitbeliebteste App der Deutschen ein. Vor allem die Nutzung der verschiedenen Social Media Kanäle, die heutzutage nicht mehr wegzudenken ist, macht sich bemerkbar und somit belegen die Apps die Plätze drei bis sechs. Instagram, YouTube, Facebook und TikTok nehmen zusammen mit fast einer Stunde durchschnittlicher täglicher Nutzungsdauer einen Großteil deiner Zeit in Anspruch.

5 Tipps für dein Workout

Für den perfekten Sommerbody zu trainieren ist nicht immer einfach – entweder es fehlt die Motivation oder es ist kaum Zeit, um richtig Sport zu treiben. Wir stellen dir hier ein paar Tipps und Tricks vor, die dir beim Trainieren helfen und haben dazu noch die passenden Fitness-Gadgets.

Hol dir einen Fitness-Tracker

Fitnesstracker sollen in erster Linie beim Training helfen. Sie können Dir Deinen Puls anzeigen, die Zeit in einer Übung stoppen, die Laufdistanz messen und viele weitere nützliche Dinge. Dieses Wearable kann Dein Training auf die nächste Stufe bringen und gleichzeitig warnt es dich, solltest Du es mal übertreiben.

 

Musik hören motiviert

Die beste Motivation beim Sport: Musik! Aber nicht jede Musik hilft dir dabei dich zu motivieren. Das liegt am Tempo. Je schneller du zum Beispiel laufen möchtest, desto mehr BPM (beats per minute) sollten deine Songs haben. Da die meisten Popsongs nur bei bis zu 130 BPM liegen sind diese nicht besonders gut geeignet.

Unser Tipp: bei Musik Streaming-Diensten kann nach Playlists mit bpm gesucht werden. Dazu einfach den gewünschten Wert (z.B. 150 bpm) in das Suchfeld eingeben und loslegen.

 

Finde die richtigen Apps

Fitness- und Health-Apps gibt es wie Sand am Meer. Um die perfekte App für dich zu finden, haben wir ein paar Entscheidungshilfen:

  • Stelle dein Fitness-Level fest: das hilft dir dabei zu entscheiden, welches Training du brauchst
  • Lege deine Ziele fest: Mit einem genauen Ziel vor Augen können Workouts besser ausgesucht werden und du bleibst motiviert.
  • Welche Features brauchst du: Community, Trainingsplan oder Ausführungshilfe der Übungen
  • Teste die Basis Version, bevor du eine Mitgliedschaft eingehst. So kannst du mehrere Apps ausprobieren und die richtige für dich finden. Aber Achtung: nicht vergessen das Probe-Abo zu kündigen!

 

Perfekte Trainingsgadgets 

Beim Training helfen ein paar Gadgets weiter, um dir ein angenehmes Workout zu verschaffen. Dabei sind gerade Bauchtaschen oder Handyhalterungen im Trend. So hast du dein Smartphone immer mit dabei, aber dennoch die Hände frei.

Motivationshilfen

Dir fehlt häufig die Motivation? Das kannst du dagegen tun:

  • Mache Sport mit Freunden, so kannst du dich nicht so einfach vor dem Sport drücken und motiviert euch gegenseitig
  • Stelle dir Erinnerungen auf deinem Smartphone ein, so kannst du dir eine Routine aufbauen
  • Ein Schritt nach dem anderen: Fange mit kürzeren Workouts an und steigere dich mit der Zeit. So fällt es dir am Anfang leichter, richtig durchzuziehen

App des Monats – DB Navigator

Eines der wohl polarisierenden Themen der vergangenen Wochen ist das 9-Euro-Ticket. Für wenig Geld ist es derzeit möglich durch die komplette Republik zu reisen, solange man mit der Regionalbahn fährt. Die App der Deutschen Bahn – DB Navigator – ist somit mittlerweile ein Must-Have geworden und deswegen wollen wir euch die Funktionen der App in diesem Beitrag etwas näherbringen.

 

Was die App vor allem ausmacht und wofür sie wahrscheinlich auch am meisten genutzt wird, ist die Fahrplanauskunft. Denn dort können Verbindungen gesucht werden, die nächsten Züge, sowie Verspätungen oder Besonderheiten der Fahrt eingesehen werden. Zudem wird das Gleis und die Auslastung angezeigt und auch wie viele Wagons der Zug hat.

 

Eine ebenfalls wichtige Funktion ist, dass man direkt über die App seine Tickets kaufen kann. Mit verschiedenen Bezahlmöglichkeiten ist es nicht mehr nötig sich an den Automaten anzustellen und ist vor allem praktisch, wenn man mal spät dran sein sollte. Ein weiterer Pluspunkt ist auch die Bestpreissuche, da man für die angestrebte Verbindung verschiedene Alternativen angezeigt bekommt und somit direkt sieht, welches Angebot am günstigsten ist.

 

Das 9-Euro-Ticket zu kaufen, ist mit der App auch ganz simpel. Direkt beim Öffnen der App wird unter der Fahrplanauskunft das Ticket zum Kauf angeboten. Hier kann man dann einfach draufklicken, seine Daten eingeben und schon ist man stolzer Besitzer eines 9-Euro-Tickets. Jetzt kann die nächste Reise kann beginnen.

Smartphone Mythen vs. Fakten

Es ranken sich im Internet zahlreiche Mythen rund um Handys. Wir haben diese mal genauer unter die Lupe genommen und wollen euch ein paar Mythen und die dazugehörigen Fakten aufzeigen.

 

Mythos 1: Hintergrund-Apps machen das Handy langsamer

Ein großer Mythos ist bis heute, dass es das Smartphone verlangsamt, wenn man Apps im Hintergrund laufen lässt. Das ist jedoch nicht der Fall, denn das Betriebssystem friert die Apps einfach ein und somit belasten sie den Prozessor nicht weiter. Die CPU kommt sogar eher ins Schwitzen, wenn er jede App immer wieder komplett von vorne öffnen muss.

 

Mythos 2: Telefonieren an der Tankstelle ist gefährlich.

An Tankstellen sieht man oft Warnschilder, die ein Handyverbot aussprechen. Viele Menschen sind daher überzeugt davon, dass man hier nicht telefonieren darf, weil durch die Handystrahlung Brände verursacht werden können. Bis heute gibt es hierzu jedoch keinen dokumentierten Fall. Einen Grund für dieses Schild gibt es dennoch: beim Herunterfallen des Smartphones kann sich der Akku lösen und dabei können Funken entstehen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

 

Mythos 3: Das Aufladen über Nacht beschädigt den Akku des Telefons

Ein Gerücht, das sich auch schon seit langer Zeit hält ist, dass das Aufladen über Nacht deinem Handy Akku schädigt. Smartphones erkennen jedoch, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist und nehmen nicht dauerhaft weiter Ladung auf. Auch wenn das Mobiltelefon nicht weiter aufgeladen wird, verbraucht das Laden trotzdem Strom. Somit ist es besser, das Handy bei vollem Akku abzustecken, um Strom zu sparen.

Tipps wie dein Handy Akku länger hält

An manchen Tagen ist der Akku auf einmal leer, obwohl man selbst meint, dass Handy gar nicht so viel benutzt zu haben. Wir haben für euch ein paar Tipps und Tricks parat, damit euer Smartphone länger durchhält.

 

Zu aller Erst sollte man checken, ob alle nicht benötigten Dienste ausgeschaltet sind. Egal, ob Ortungsdienste, Bluetooth oder auch unwichtige Push-Benachrichtigungen – alle fressen den Akku von deinem Handy, obwohl sie gar nicht genutzt werden und nur im Hintergrund laufen. Hier wäre es ratsam durch die Einstellungen zu schauen, welche Programme im Hintergrund genutzt werden und diese zu deaktivieren.

 

Der größte Akkuverbraucher ist das Display. Man sollte am besten seinen Bildschirm dimmen und den Dark Mode nutzen. Auch das „Always-On“-Feature bei vielen Handys, bei dem auch wenn gesperrt Uhrzeit, Datum, uvm. angezeigt wird, sollte ausgeschalten werden, um den Akku zu schonen.

 

Was viele vermutlich nicht wissen, ist, dass auch die Vibration und der Ton von Benachrichtigungen oder der Tastatur den Akku belasten und im Optimalfall, wenn nicht gebraucht, ausgeschaltet werden sollten. So kann es auch zu ein paar angenehmen ruhigen Stunden kommen, ohne ständige Verfügbarkeit und Anspannung. Gut für den eigenen und den Smartphone-Akku.

 

 

Smartphone überhitzt – was jetzt?

Es ist vermutlich jedem schon einmal passiert: Kurz nicht aufgepasst und das Handy im Auto, am Strand oder auch auf dem Balkon in der prallen Sonne liegen gelassen und jetzt ist es überhitzt. Man kann es kaum anfassen und selbst wenn, läuft es entweder extrem langsam, oder es funktioniert überhaupt nicht mehr.

 

Jetzt sollte man jedoch nicht direkt Panik bekommen, denn es ist ein absolutes No-Go, das Smartphone daraufhin schlagartig abzukühlen und es beispielsweise in den Kühlschrank zu legen. Das kann das Handy schädigen, weil sich mit etwas Pech im Inneren Kondensationswasser bildet.

 

Im Optimalfall versucht man, dass es gar nicht so weit kommt. Schon im Vorfeld merkt man an einigen Hinweisen, dass das Smartphone zu heiß gelaufen ist. Anzeichen hierfür sind eingeschränkte Leistung, permanent abgedunkeltes Display oder auch schlechter Empfang und Störungen im GPS.

 

Sollte es dann doch mal schon zu spät sein und das Mobiltelefon ist zu heiß gelaufen, muss man natürlich nicht gleich die Fassung verlieren. Die neueren Smartphones haben einen Überhitzungsschutz eingebaut und zeigen an, sollte eine kritische Hitze erreicht sein. Dann sollte man das Handy in den Schatten oder an einen anderen kühlen Ort legen und warten bis es langsam abgekühlt hat.